Auf YouTube- findet man wirklich alles!




Tube-Video - https://www.youtube.com/embed/MksysBqC9j4

Video-Tipp: Die Truckerin – 24 Stunden auf Achse


„Und los geht’s!“ Unter diesem Motto ist Judith Roesch seit mehr als zwoelf Jahren im Lastwagen unterwegs. Zurzeit chauffiert die 33-Jaehrige einen 40-Tonner fuer die Spedition Krummen Kerzers  aus der Schweiz – uebrigens ein frischgebackener SPEDION-Kunde.

Was Judith Roesch tagein tagaus auf den Schweizer Strasse erlebt und warum sie landesweit fuer ihre praezisen Parkkuenste bekannt ist, zeigt die Doku „Die Truckerin – 24 Stunden auf Achse“. Der Film von Lars Werle raeumt mit vielen Vorurteilen auf und gewaehrt Einblick in den harten Arbeitstag einer Truckerin. En guet gmachts Video – vor allem fuer alle, die ein bisschen Schweizerdeutsch koennen. Sonst geniesst man einfach die guten Bilder!

http://blog.spedion.de/video-tipp-die-truckerin-24-stunden-auf-achse/

Nominierungsphase Thesis Award 2015 gestartet


Nominieren Sie hier von Ihnen betreute, herausragende Abschlussarbeiten. Zu gewinnen gibt es fuer den Autoren oder die Autorin neben einer Urkunde auch eine Freikarte fuer den 32. Deutschen Logistik-Kongress und eine halbjaehrige Schnuppermitgliedschaft in der BVL.

Wer moechte, kann sich zudem um die Chance bewerben, seine Arbeit im Rahmen der Thesis Conference auf dem Deutschen Logistik-Kongress persoenlich vorzustellen - einfach unten im Formular den entsprechenden Haken setzen. Die Kongressteilnehmer werden per Online-Voting im Vorfeld des Kongresses aus allen Bewerbungen voraussichtlich fuenf  Arbeiten fuer die Thesis Conference auswaehlen.

Achtung bitte, Ihre Angaben in diesem  Formular werden spaeter fuer die Erstellung der Urkunden uebernommen.

https://www.bvl.de/thesisaward/nominierung

Auf allen Autobahnen sowie Fernstrassen


falls es keine https://www.knapp.com/ Brummifahrer gaebe, wuerde die Supply Chain (Lieferkette) in nur zwoelf Stunden Risse beziehen!

LKWs sind jener Stuetzpfeiler im EU-Logistik-System - sowie ohne die richtigen Leute hinterm Lenkrad wuerden saemtliche diese nie-ruhenden Versorgungsketten zum Erliegen kommen.

Sogar Profis fuer Warenwirtschaft sowie Transportwesen uebergehen bisweilen, dass es mitnichten die Routenplanungs-Software ist, die Waren transportiert, sondern dass es Menschen sind, die sich hinter das Lenkrad eines LKWs setzen und diese so notwendige Taetigkeit uebernehmen - eine wichtige Aufgabe in fast allen Transportketten.

Gott Sei Dank gibt es Leute wie Gimenez Almendro von Lineas Directas, welcher bis jetzt fast sechs Millionen Kilometer ohne einen einzigen Stoerfall gefahren ist. Der erfahrene Fahrer aus Spanien weiss, von was er redet. Vom stark angestiegendem Verkehrsaufgebot in Europa. Von Autofahrern, die auf keinen Fall nachvollziehen vermoegen, wie schwer es ist, einen vollauf befuellten LKW zu dirigieren. Von der Aufmerksamkeit, die jeder Kilometer fordern.



Das hohe Verkehrsaufkommen ist nur eine jener Herausforderungen des Lastwagen Steuerns. Hinzu kommt: Sie sind verpflichtet ihre Lastwaegen nicht nur erfahren beherrschen, sondern zusaetzlich mit der Technik vertraut sein. Sicherheitstests sowie das Beherzigen strikter Vorschriften vermoegen ziemlich an den Nerven zehren. Und dann ist da obendrein noch die muehevollen Belastungen von ewigen Stehzeiten beim Be- sowie Entladen, Staus sowie duerftig kalkulierten Zeitplaenen.

Befragt man Almendro, in wie viele Problembegebenheiten er Nacht fuer Nacht geraet, zoegert er nicht lange: "7 bis 10. Taeglich kommt es nichtsdestotrotz um ein Haar nicht zum Unglueck!" "Wir Fahrer muessen pausenlos wachsam sein, die Gesamtheit im Auge behalten, was um unseren Lastkraftwagen herum geschieht." "Ein normaler Autofahrer wuerde wahrscheinlich vor Entsetzen in Ohnmacht fallen, wenn ich ihm supply chain erzaehlen wuerde, in welche Lagen ich fallweise gerate."

Selbst mit den genannten Problemen sind trotzdem jede Menge Lastwagenfahrer eher auf der Strasse sowie sehen den Globus, als Arbeit im Buero nachzugehen.Sozialnetze sind tatsaechlich vor langer Zeitt von Lastwagenfahrern erfunden worden, sagt Rainer Linner, Praesident der Speditionskammer Baden.

Per Funkgeraeten waren sie sehr wohl Jahre vor Facebook und co. gekoppelt sowie unterstuetzen ihre Fahrerkollegen.

Die Stiftung Wtransnet organisiert zum ersten Mal das „Transport Networking“. Es handelt sich dabei um das Treffen der Transportunternehmen der iberischen Halbinsel


„Portugal Transport Networking“  ist das erste Treffen der Transportunternehmen der iberischen Halbinseln. Dieses Treffen setzt als Ziel die Foerderung der Handelsbeziehungen zwischen portugiesischen Transportunternehmen. Es ist fuer die portugiesischen Transportunternehmen gedacht, die ihre Geschaeftsbeziehungen sowohl national als auch international nur an einem einzigen Tag erweitern wollen.

Das „Portugal Transport Networking“ –Treffen  findet am 20. Maerz in Lissabon statt. An diesem Treffen wird ausserdem das Format „Speed Networking“ angewendet, welches fuer kurze Besprechungen gedacht ist, und welches der Stiftung Wtransnet nach fuenf organisierten WConnecta sehr wohl bekannt ist.

 

 

 

http://blog.wtransnet.com/de/wtransnet-blog/die-stiftung-wtransnet-organisiert-zum-ersten-mal-das-portugal-transport-networking

Mein urspruenglicher Eintrag


Ich mache aktuell einen frischen Weblog und ich moechte als ersten Post mitteilen, warum ich dies mache und mich allg. vorstellen moechte. (Worum es da geht, kommt im kommenden Post. Wenn ihr mir beistehen koennt waere das natuerlich grossartig!)

Viele Gruesse

Lilli